aktuelles jetzt unter Neuigkeiten
Einladung zum Neujahrsempfang des Umweltschutzvereins
Wann: Samstag, den 22. Februar 2020, 15:00 Uhr
Wo: KulturKaffee Rautenkranz
Hauptstr. 68, 30916 Isernhagen
Liebe interessierte MitbürgerInnen und UnterstützerInnen,
der Umweltschutzvereins lädt Sie herzlich ein zum Neujahrsempfang, der in diesem Jahr bei Kaffee, Tee und Kuchen im „KulturKaffee Rautenkranz“ stattfinden soll.
Bitte lassen Sie uns wissen, ob Sie teilnehmen werden, damit wir ausreichend Kuchen vorbestellen können. Anmeldungen bitte bis 15. Februar 2020 an: [email protected]
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um Sie über die Sachstände der laufenden Vereinsarbeit zu informieren und uns mit Ihnen auszutauschen.
Mit herzlichen Grüßen,
der Vereinsvorstand
Doris Figiel, Katrin Bittner, Frank Bremer, Siegfried Lemke, Dieter Poppe
Inzwischen ist ein Pressebericht der HAZ lokal erschienen.
Die HAZ hatte in ihrer Berichterstattung vom vom 17.02.2020 den Eindruck erweckt, dass der Klärschlamm-Verbrennung im Altwarmbüchener Moor
nichts mehr im Wege steht. Verein wartet auf Leserbrief
nichts mehr im Wege steht. Verein wartet auf Leserbrief
Wir waren auch auf dem
#c2cc2020 aktiv Auf dem cradle-to-cradle-Congress 2020 informieren Heidrun und Siegfried Lemke am 01.02.2020 in Berlin unter der gemeinsamen Überschrift "Dezentral geht´s besser!" über die Themen Südlink und Klärschlamm (klicken) |
Pflanzenkohle - ein heißes Thema für einen kühlen Planeten
Informations- und Diskussionsveranstaltung
am 24.01.2020 19:30 h,
Gasthaus Dehne, Am Ortfelde 59, 30916 Isernhagen NB
weitere Infos s. Arbeitskreis Klärschlamm
Informations- und Diskussionsveranstaltung
am 24.01.2020 19:30 h,
Gasthaus Dehne, Am Ortfelde 59, 30916 Isernhagen NB
weitere Infos s. Arbeitskreis Klärschlamm
Geburtstagsfeier am o8.o9.2019
August 2019
Protokoll (Auszug) der Mitgliederversammlung vom 07. August 2019
Hotel Amadeus, Altwarmbüchen, Graugansweg 21, 30916 Isernhagen
Beginn 19:30 Uhr, Ende 21:40 Uhr
Anwesend vom Vorstand
Dieter Poppe, Siegfried Lemke, Frank Bremer, Doris Figiel, Katrin Bittner (Protokoll), Prof. Wolfgang Knobloch (Arbeitskreis Klärschlamm), Karl-Heinz Figiel (Arbeitskreis Fluglärm), Heike Haeseler (Arbeitskreis L381)
Tagesordnung
1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, ggfs. Ergänzung und Genehmigung der Tagesordnung
Dieter Poppe begrüßt die Teilnehmer und gibt bekannt, dass ein Antrag auf Änderung der TO verspätet eingegangen ist. Trotzdem gibt er die Inhalte des Antrags bekannt: Änderung in der Reihenfolge der Tagesordnung und Hinweis auf Vorstandswahl. Dieter Poppe erläutert kurz, dass die Reihenfolge keine Rolle spielt, da alle Punkte ohnehin behandelt werden und es sich bei den TOP „Vorstand“ nicht um eine Wahl, sondern um eine Bestätigung für die Restlaufzeit der Amtsperiode handelt.
Danach stellt er die ordnungsgemäße Ladung und die Beschlussfähigkeit fest.
2. Bestätigung von Dieter Poppe als Vorstandsvorsitzenden
Bericht: Siegfried Lemke
Siegfried Lemke berichtet über den Rücktritt der beiden ehemaligen Vorstände Marburg und Kapahnke und die darauf gefolgte Ergänzung des Vorstands durch die verbliebenen Vorstandsmitglieder.
Nach verschiedenen Telefonaten konnte Dieter Poppe als Vorsitzender gewonnen werden.
Persönliche Vorstellung Dieter Poppe
Dieter Poppe stellt sich der Mitgliederversammlung vor.
Bestätigung durch die Mitgliederversammlung (gemäß § 8 Abs. 2 der Satzung des Vereins) – Ergebnis: 27 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen
3. Bestätigung von Herrn Frank Bremer als stellvertretendes Vorstandsmitglied
Bericht: Dieter Poppe
Frank Bremer konnte für den Posten als 3. Vorstand gewonnen werden.
Persönliche Vorstellung Frank Bremer
Frank Bremer stellt sich der Mitgliederversammlung vor.
Bestätigung durch die Mitgliederversammlung (gemäß § 8 Abs. 2 der Satzung des Vereins) – Ergebnis: 26 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen
4. Jahresbericht des stellvertretenden Vorstands Siegfried Lemke
Siegfried Lemke berichtet über das Jahr 2018 – siehe gesonderte Anlage und Website des Umweltschutzvereins
5. Bericht Arbeitskreis L 381: Heike Haeseler
Heike Haeseler berichtet über vergebliche Bemühungen von der zuständigen Polizei Burgdorf einen Blitzer an der L381 aufgestellt zu bekommen. Der Arbeitskreis errichtete schließlich selbst einen Fake-Blitzer auf einem Privatgrundstück, der bereits zweimal umgestoßen wurde. Es soll sich weiter bemüht werden, vielleicht eine Tempo-30-Zone für die LKWs in der Nacht zu erreichen, dann rückt auch eine mögliche Geschwindigkeitskontrolle näher, denn dort, wo Tempolimits bestehen, werden Blitzer möglicherweise aufgestellt.
6. Bericht Arbeitskreis Klärschlamm: Prof. Dr. Wolfgang Knobloch
Professor Knobloch berichtet von dem Vergabeverfahren des hannoverschen Klärschlamms für die Klärschlamm- verbrennungsanlage, die in Lahe gebaut werden soll. Die Ausschreibung sei der Ansicht des Umweltschutzvereins nach zugeschnitten gewesen auf den Konzern Enercity, jedoch sei dieser offensichtlich bei der Ausschreibung nicht zum Zug gekommen. (Einsicht in die Unterlagen gewährten unserem Verein weder Enercity noch die Stadt Hannover. Die Presse interessiert sich auch nicht für das Thema.) Offenbar hat ein Mitbewerber Einspruch eingelegt, weil nachträglich Bewertungskriterien geändert worden seien, das scheint die Vergabekammer in Lüneburg dann nicht mitgetragen zu haben und so wird wohl das Verfahren erneut zur Ausschreibung kommen.
Prof. Knobloch berichtet weiter, der Umweltschutzverein habe Enercity und die zuständige Behörde darauf aufmerksam gemacht, dass bei ca. 120.000 t/a Klärschlamm, der angeliefert würde, 70.000 t/a Brüden (Jauche) anfallen, die anschließend wieder mit Lkws abgefahren werden müssten, was zu vermehrtem Co2-Ausstoß und einer großen Zusatzbelastung der Straßen, darunter auch die bereits völlig überlastete A2, führe. Darüber hatte offenbar noch niemand nachgedacht. Heidrun Lemke ergänzt: Gefährlich seien auch Unfälle mit den als toxisch eingestuften Klärschlämmen, die zu den Gefahrguttransporten zählen. Sie führt weiter aus, der Arbeitskreis habe sich das Pyrolyseverfahren der Firma Pyreg in Unkel angesehen, bei dem nach der Aufbereitung des Klärschlamms ein phosphathaltiges Granulat übrig bleibt, das als Dünger verkauft werden kann.
7. Bericht Arbeitskreis Energiewende/Südlink: Siegfried Lemke
Siegfried Lemke berichtet über die Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen
gegen den Südlink. Er ist wieder zum niedersächsischen Sprecher des „Bundesverbandes der Bürgerinitiativen gegen Südlink“ gewählt worden und hat ein Interview bei Xing gegeben (s. gesonderte Anlage und auf unserer Homepage). Grundsätzlich sei es schwierig einen Presseartikel zu bekommen für das Thema.
8. Berichte Arbeitskreis Fluglärm
8.1 Bericht aus der Fluglärmschutzkommission: Ralf Grunwald
Ralf Grunwald erzählt aus der mühevollen Arbeit der Fluglärmschutzkommission, der er bereits 20 Jahre angehört.
8.2 Bericht aus dem Arbeitskreis Nachtfluglärm: Dieter Poppe
Dieter Poppe berichtet, der Arbeitskreis habe mit der BON-HA Spenden gesammelt, eine Fachanwältin konsultiert und zwei Gutachten von kompetenten Professoren fertigen lassen, die dem Wirtschaftsministerium zum Abwägungsverfahren fristgerecht eingereicht worden sind. Das eine Gutachten behandelt das Hübl-Gutachten, welches der Flughafen in Auftrag gegeben hat und das immer, wenn eine Verlängerung der Flugerlaubnis erfolgen muss, herangezogen wird und zeigt dessen Mängel auf.
Das andere Gutachten beschäftigt sich mit Lärmwerten außerhalb der Lärmschutzzone des Flughafens, wo Anwohner keinen Anspruch auf Schallschutz von Seiten des Flughafens haben, aber dennoch überhöhten Lärmwerten ausgesetzt sind.
Die Bon-Ha plant gemeinsam mit dem BUND und zusätzlich drei Anwohnern aus eben dieser Zone zu klagen. Gerechnet wird mit einer Klage durch drei Instanzen.
Bericht Finanzen 2018: Kassenwartin Doris Figiel
Doris Figiel berichtet den Mitgliedern über die Verwendung der Mittel.
10. Bericht der Kassenprüfer 2018
Herr Brinkmann berichtet von der Kassenprüfung für das Jahr 2018 und empfiehlt aufgrund der korrekten und übersichtlichen Kassenführung den Vorstand für das Jahr 2018 zu entlasten.
11. Entlastung Vorstands 2018
Die Entlastung des Vorstands für 2018 erfolgt einstimmig.
12. Wahl eines Kassenprüfers anstelle Herrn Brinkmanns
Herr Brinkmann scheidet als Kassenprüfer aus. Ben-Tobias Roloff hat sich an seiner statt zur Wahl gestellt und wird einstimmig gewählt.
13. Verschiedenes
13.1 Jubiläumsfeier
Anlässlich seines 30. Geburtstages will der Umweltschutzverein ein Kaffeetrinken auf dem Wöhler-Dusche-Hof am 8. September ab 15:00 Uhr veranstalten.
13.2. Satzungsänderung
Für die nächste Mitgliederversammlung soll bereits in der Einladung/Tagesordnung eine Satzungsänderung bezüglich der Form der Einladung zur Mitgliederversammlung erfolgen. Der Verein kann viel Geld sparen, wenn die Einladung per Email stattfinden kann, soweit Adressen vorhanden sind.
Vorsitzender des Vorstands Schriftführerin
-Dieter Poppe- -Katrin Bittner-
Hotel Amadeus, Altwarmbüchen, Graugansweg 21, 30916 Isernhagen
Beginn 19:30 Uhr, Ende 21:40 Uhr
Anwesend vom Vorstand
Dieter Poppe, Siegfried Lemke, Frank Bremer, Doris Figiel, Katrin Bittner (Protokoll), Prof. Wolfgang Knobloch (Arbeitskreis Klärschlamm), Karl-Heinz Figiel (Arbeitskreis Fluglärm), Heike Haeseler (Arbeitskreis L381)
Tagesordnung
1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, ggfs. Ergänzung und Genehmigung der Tagesordnung
Dieter Poppe begrüßt die Teilnehmer und gibt bekannt, dass ein Antrag auf Änderung der TO verspätet eingegangen ist. Trotzdem gibt er die Inhalte des Antrags bekannt: Änderung in der Reihenfolge der Tagesordnung und Hinweis auf Vorstandswahl. Dieter Poppe erläutert kurz, dass die Reihenfolge keine Rolle spielt, da alle Punkte ohnehin behandelt werden und es sich bei den TOP „Vorstand“ nicht um eine Wahl, sondern um eine Bestätigung für die Restlaufzeit der Amtsperiode handelt.
Danach stellt er die ordnungsgemäße Ladung und die Beschlussfähigkeit fest.
2. Bestätigung von Dieter Poppe als Vorstandsvorsitzenden
Bericht: Siegfried Lemke
Siegfried Lemke berichtet über den Rücktritt der beiden ehemaligen Vorstände Marburg und Kapahnke und die darauf gefolgte Ergänzung des Vorstands durch die verbliebenen Vorstandsmitglieder.
Nach verschiedenen Telefonaten konnte Dieter Poppe als Vorsitzender gewonnen werden.
Persönliche Vorstellung Dieter Poppe
Dieter Poppe stellt sich der Mitgliederversammlung vor.
Bestätigung durch die Mitgliederversammlung (gemäß § 8 Abs. 2 der Satzung des Vereins) – Ergebnis: 27 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen
3. Bestätigung von Herrn Frank Bremer als stellvertretendes Vorstandsmitglied
Bericht: Dieter Poppe
Frank Bremer konnte für den Posten als 3. Vorstand gewonnen werden.
Persönliche Vorstellung Frank Bremer
Frank Bremer stellt sich der Mitgliederversammlung vor.
Bestätigung durch die Mitgliederversammlung (gemäß § 8 Abs. 2 der Satzung des Vereins) – Ergebnis: 26 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen
4. Jahresbericht des stellvertretenden Vorstands Siegfried Lemke
Siegfried Lemke berichtet über das Jahr 2018 – siehe gesonderte Anlage und Website des Umweltschutzvereins
5. Bericht Arbeitskreis L 381: Heike Haeseler
Heike Haeseler berichtet über vergebliche Bemühungen von der zuständigen Polizei Burgdorf einen Blitzer an der L381 aufgestellt zu bekommen. Der Arbeitskreis errichtete schließlich selbst einen Fake-Blitzer auf einem Privatgrundstück, der bereits zweimal umgestoßen wurde. Es soll sich weiter bemüht werden, vielleicht eine Tempo-30-Zone für die LKWs in der Nacht zu erreichen, dann rückt auch eine mögliche Geschwindigkeitskontrolle näher, denn dort, wo Tempolimits bestehen, werden Blitzer möglicherweise aufgestellt.
6. Bericht Arbeitskreis Klärschlamm: Prof. Dr. Wolfgang Knobloch
Professor Knobloch berichtet von dem Vergabeverfahren des hannoverschen Klärschlamms für die Klärschlamm- verbrennungsanlage, die in Lahe gebaut werden soll. Die Ausschreibung sei der Ansicht des Umweltschutzvereins nach zugeschnitten gewesen auf den Konzern Enercity, jedoch sei dieser offensichtlich bei der Ausschreibung nicht zum Zug gekommen. (Einsicht in die Unterlagen gewährten unserem Verein weder Enercity noch die Stadt Hannover. Die Presse interessiert sich auch nicht für das Thema.) Offenbar hat ein Mitbewerber Einspruch eingelegt, weil nachträglich Bewertungskriterien geändert worden seien, das scheint die Vergabekammer in Lüneburg dann nicht mitgetragen zu haben und so wird wohl das Verfahren erneut zur Ausschreibung kommen.
Prof. Knobloch berichtet weiter, der Umweltschutzverein habe Enercity und die zuständige Behörde darauf aufmerksam gemacht, dass bei ca. 120.000 t/a Klärschlamm, der angeliefert würde, 70.000 t/a Brüden (Jauche) anfallen, die anschließend wieder mit Lkws abgefahren werden müssten, was zu vermehrtem Co2-Ausstoß und einer großen Zusatzbelastung der Straßen, darunter auch die bereits völlig überlastete A2, führe. Darüber hatte offenbar noch niemand nachgedacht. Heidrun Lemke ergänzt: Gefährlich seien auch Unfälle mit den als toxisch eingestuften Klärschlämmen, die zu den Gefahrguttransporten zählen. Sie führt weiter aus, der Arbeitskreis habe sich das Pyrolyseverfahren der Firma Pyreg in Unkel angesehen, bei dem nach der Aufbereitung des Klärschlamms ein phosphathaltiges Granulat übrig bleibt, das als Dünger verkauft werden kann.
7. Bericht Arbeitskreis Energiewende/Südlink: Siegfried Lemke
Siegfried Lemke berichtet über die Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen
gegen den Südlink. Er ist wieder zum niedersächsischen Sprecher des „Bundesverbandes der Bürgerinitiativen gegen Südlink“ gewählt worden und hat ein Interview bei Xing gegeben (s. gesonderte Anlage und auf unserer Homepage). Grundsätzlich sei es schwierig einen Presseartikel zu bekommen für das Thema.
8. Berichte Arbeitskreis Fluglärm
8.1 Bericht aus der Fluglärmschutzkommission: Ralf Grunwald
Ralf Grunwald erzählt aus der mühevollen Arbeit der Fluglärmschutzkommission, der er bereits 20 Jahre angehört.
8.2 Bericht aus dem Arbeitskreis Nachtfluglärm: Dieter Poppe
Dieter Poppe berichtet, der Arbeitskreis habe mit der BON-HA Spenden gesammelt, eine Fachanwältin konsultiert und zwei Gutachten von kompetenten Professoren fertigen lassen, die dem Wirtschaftsministerium zum Abwägungsverfahren fristgerecht eingereicht worden sind. Das eine Gutachten behandelt das Hübl-Gutachten, welches der Flughafen in Auftrag gegeben hat und das immer, wenn eine Verlängerung der Flugerlaubnis erfolgen muss, herangezogen wird und zeigt dessen Mängel auf.
Das andere Gutachten beschäftigt sich mit Lärmwerten außerhalb der Lärmschutzzone des Flughafens, wo Anwohner keinen Anspruch auf Schallschutz von Seiten des Flughafens haben, aber dennoch überhöhten Lärmwerten ausgesetzt sind.
Die Bon-Ha plant gemeinsam mit dem BUND und zusätzlich drei Anwohnern aus eben dieser Zone zu klagen. Gerechnet wird mit einer Klage durch drei Instanzen.
Bericht Finanzen 2018: Kassenwartin Doris Figiel
Doris Figiel berichtet den Mitgliedern über die Verwendung der Mittel.
10. Bericht der Kassenprüfer 2018
Herr Brinkmann berichtet von der Kassenprüfung für das Jahr 2018 und empfiehlt aufgrund der korrekten und übersichtlichen Kassenführung den Vorstand für das Jahr 2018 zu entlasten.
11. Entlastung Vorstands 2018
Die Entlastung des Vorstands für 2018 erfolgt einstimmig.
12. Wahl eines Kassenprüfers anstelle Herrn Brinkmanns
Herr Brinkmann scheidet als Kassenprüfer aus. Ben-Tobias Roloff hat sich an seiner statt zur Wahl gestellt und wird einstimmig gewählt.
13. Verschiedenes
13.1 Jubiläumsfeier
Anlässlich seines 30. Geburtstages will der Umweltschutzverein ein Kaffeetrinken auf dem Wöhler-Dusche-Hof am 8. September ab 15:00 Uhr veranstalten.
13.2. Satzungsänderung
Für die nächste Mitgliederversammlung soll bereits in der Einladung/Tagesordnung eine Satzungsänderung bezüglich der Form der Einladung zur Mitgliederversammlung erfolgen. Der Verein kann viel Geld sparen, wenn die Einladung per Email stattfinden kann, soweit Adressen vorhanden sind.
Vorsitzender des Vorstands Schriftführerin
-Dieter Poppe- -Katrin Bittner-
Juli USCH-I in Aktion
Aktivitäten
1.Einwände gegen Genehmigungen der MVA, wegen Klärschlammverbrennung.
2.Umfangreiche Einwendungen gegen geplante Nachtflugregelung eingereicht.
3.Einwände wegen Südlink bei der Bundesnetzagentur eingereicht.
4.Planung eines Arbeitskreises „Jugend“ zur Sicherung des Vereins.
5.Starke Zusammenarbeit im Bereich der Fluglärmkommission.
6.Nachweis der Tätigkeiten des Vereins, im Rahmen des Umweltschutzes, gegenüber dem Umweltministerium.
7.Neugestaltung der Homepage des USCHV I
8.Neugestaltung der Homepage der BON-HA
9.Erstellung eines Archivs auf der Homepage
1.Einwände gegen Genehmigungen der MVA, wegen Klärschlammverbrennung.
2.Umfangreiche Einwendungen gegen geplante Nachtflugregelung eingereicht.
3.Einwände wegen Südlink bei der Bundesnetzagentur eingereicht.
4.Planung eines Arbeitskreises „Jugend“ zur Sicherung des Vereins.
5.Starke Zusammenarbeit im Bereich der Fluglärmkommission.
6.Nachweis der Tätigkeiten des Vereins, im Rahmen des Umweltschutzes, gegenüber dem Umweltministerium.
7.Neugestaltung der Homepage des USCHV I
8.Neugestaltung der Homepage der BON-HA
9.Erstellung eines Archivs auf der Homepage
Arbeitskreis JUgend
Der Umweltschutzverein ist 1988 gegründet worden. Mehr als 30 Jahre Tätigkeit liegen hinter dem Verein und demzufolge sind auch die Mitglieder teilweise in ein vorgerücktes Alter gekommen.
Das bedeutet, der Verein möchte sich um junge Menschen bemühen, die ihn im Interesse der folgenden Generationen in eine Zukunft führen. Die Jugend hat ein Recht darauf, ihre Zukunft selbst zu bestimmen. Die Älteren, haben ihre Chancen gehabt und sind für eine gute Übergabe an die nächste Generation verantwortlich. Der Verein wird sich aktiv an interessierte Jugendliche wenden und sie zur Mitarbeit auffordern. Dafür wird ein eigener Arbeitskreis "Jugend" installiert, der weitgehend selbständig im Rahmen der Satzung agieren soll und darf.
Das bedeutet, der Verein möchte sich um junge Menschen bemühen, die ihn im Interesse der folgenden Generationen in eine Zukunft führen. Die Jugend hat ein Recht darauf, ihre Zukunft selbst zu bestimmen. Die Älteren, haben ihre Chancen gehabt und sind für eine gute Übergabe an die nächste Generation verantwortlich. Der Verein wird sich aktiv an interessierte Jugendliche wenden und sie zur Mitarbeit auffordern. Dafür wird ein eigener Arbeitskreis "Jugend" installiert, der weitgehend selbständig im Rahmen der Satzung agieren soll und darf.
Der Umweltschutzverein ist 1988 gegründet worden. Mehr als 30 Jahre Tätigkeit liegen hinter dem Verein und demzufolge sind auch die Mitglieder zum Teil in ein vorgerücktes Alter gekommen.
Das bedeutet für die Zukunft, sich um junge Menschen zu bemühen, um den Verein im Interesse der folgenden Generationen in eine Zukunft zu führen. Die Jugend hat ein Recht darauf ihre Zukunft selbst zu bestimmen. Wir, die Älteren, haben unsere Chancen gehabt und sind für eine gute Übergabe an die nächste Generation verantwortlich. Wir werden uns aktiv an interessierte Jugendliche wenden und sie zur Mitarbeit auffordern. Dafür werden wir einen eigenen Arbeitskreis "Jugend" installieren, der weitgehend selbständig , im Rahmen der Satzung, agieren soll und darf.
Das bedeutet für die Zukunft, sich um junge Menschen zu bemühen, um den Verein im Interesse der folgenden Generationen in eine Zukunft zu führen. Die Jugend hat ein Recht darauf ihre Zukunft selbst zu bestimmen. Wir, die Älteren, haben unsere Chancen gehabt und sind für eine gute Übergabe an die nächste Generation verantwortlich. Wir werden uns aktiv an interessierte Jugendliche wenden und sie zur Mitarbeit auffordern. Dafür werden wir einen eigenen Arbeitskreis "Jugend" installieren, der weitgehend selbständig , im Rahmen der Satzung, agieren soll und darf.